
Sind Hunde für eine rein pflanzliche Ernährung gemacht?
Holger SchenckShare
Hunde sind Omnivoren – keine reinen Fleischfresser
Hunde stammen zwar vom Wolf ab, sind aber seit über 10.000 Jahren domestiziert. Im Gegensatz zu Katzen (obligate Karnivoren) gelten Hunde als Omnivoren, also Allesfresser. Ihr Organismus ist darauf ausgelegt, auch pflanzliche Nahrung effizient zu verwerten, solange alle notwendigen Nährstoffe enthalten sind.
Ein gutes Beispiel ist Reis – ein Hauptbestandteil vieler Diäten für Hunde bei Verdauungsproblemen. Pflanzliche Eiweißquellen wie Erbsen oder Linsen liefern zudem wertvolle Aminosäuren, die durch gezielte Ergänzungen (z. B. Taurin) vollständig und bedarfsgerecht ergänzt werden können.
Was sagen Studien zur veganen Hundeernährung?
Eine der bekanntesten Studien stammt von der University of Winchester (2022). Darin wurden über 2.500 Hunde untersucht – ein Teil wurde vegan, ein anderer konventionell (mit Fleisch) gefüttert. Das Ergebnis:
Die vegan ernährten Hunde waren tendenziell gesünder – insbesondere in Bezug auf Hautprobleme, Übergewicht und chronische Erkrankungen.
Voraussetzung dafür ist jedoch immer:
👉 Das Futter muss komplett und wissenschaftlich ausgewogen sein – wie z. B. bei den Rezepturen von Vriends.
Vorteile einer rein pflanzlichen Ernährung für Hunde
🌱 Gesundheitliche Vorteile
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Weniger Allergien durch den Verzicht auf tierisches Protein
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Verbesserte Haut- und Fellgesundheit
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Gute Verdauung durch ballaststoffreiche Zutaten
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Reduziertes Risiko für Übergewicht
🌍 Umweltfreundlichkeit
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Geringere CO₂-Emissionen als bei fleischbasiertem Futter
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Kein Einsatz von Massentierhaltung
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Ressourcenschonender Umgang mit Wasser und Land
🐾 Ethik & Tierliebe
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Keine Tiere müssen für die Ernährung Ihres Hundes sterben
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Ihre Tierliebe endet nicht beim eigenen Vierbeiner
Worauf sollte man bei pflanzlicher Hundeernährung achten?
Nicht jedes pflanzliche Futter ist automatisch gesund. Achten Sie auf:
✅ Deklaration als Alleinfuttermittel
✅ Zusatz wichtiger Nährstoffe (z. B. Taurin, Vitamin B12, L-Carnitin)
✅ Transparente Deklaration der Inhaltsstoffe
✅ Wissenschaftlich fundierte Zusammensetzung
✅ Qualität & Herkunft der Zutaten
Genau hier setzt Vriends an – mit rein pflanzlichen Rezepturen, die zusammen mit Ernährungsexpert:innen entwickelt wurden und alle Bedürfnisse Ihres Hundes abdecken.
FAQ – Häufige Fragen zur pflanzlichen Hundeernährung
Kann ich meinen Hund einfach so vegan ernähren?
Ja – solange Sie ein hochwertiges, ausgewogenes Futter wie das von Vriends wählen. Bei gesundheitlichen Problemen vorher Rücksprache mit dem Tierarzt halten.
Fehlen meinem Hund dann wichtige Nährstoffe?
Nein. Alle essenziellen Nährstoffe können auch pflanzlich zugeführt oder ergänzt werden – z. B. Vitamin B12, Taurin oder L-Carnitin.
Ist das nicht gegen die Natur?
Nein. Hunde sind keine reinen Fleischfresser – sie haben sich evolutionär an eine gemischte Ernährung angepasst. Entscheidend ist die Qualität des Futters, nicht dessen tierische Herkunft.
Was tun, wenn mein Hund das neue Futter nicht gleich frisst?
Die Umstellung sollte langsam erfolgen. Mischen Sie das neue Futter über mehrere Tage unter das bisherige und steigern Sie den Anteil schrittweise.
Fazit: Ja – man kann Hunde rein pflanzlich ernähren
Die Antwort auf die Frage „Kann man Hunde rein pflanzlich ernähren?“ ist ein klares Ja – mit Wissen, Verantwortung und der richtigen Futterwahl.
Moderne pflanzliche Ernährung für Hunde ist nicht nur möglich, sondern kann sogar gesundheitliche, ökologische und ethische Vorteile bringen.
Vriends steht dabei für eine neue Generation der Hundeernährung: bewusst, nachhaltig und mit viel Liebe zum Detail.
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